Jury-Vorsitzender Frank Plasberg kürt Gewinner am 8. November in Bremen
Auch in 2019 würdigt und kürt der Bremer Fernsehpreis, der Regionalwettbewerb der ARD, wieder hervorragende Produktionen des Regionalfernsehens. 126 Einreichungen gingen bei Radio Bremen, das den Preis im Auftrag der ARD veranstaltet, ein. Jetzt hat die Vorjury mit Christian Buch (MDR), Verena Egbringhoff (WDR), Neele Kneetemann (RTL), Christian Mößner (BR), Lothar Schmitz (SWR), Ute Wellstein (hr) und Gabriele von Moltke (rbb) die besten Fernsehbeiträge mit regionalem Schwerpunkt ausgesucht und nominiert.
In der Kategorie "Der einzelne Beitrag vom Tag für den Tag":
In der Kategorie "Die beste Sendung":
In der Kategorie "Die beste Moderatorin – Der beste Moderator":
In der Kategorie „Die beste Recherche“ sind nominiert:
In der Kategorie "Die gelungenste Zuschauerbeteiligung" gehen ins Rennen:
In der Kategorie "Worauf wir besonders stolz sind":
Wer die Preise erhält, entscheidet die Jury des Bremer Fernsehpreises mit
und wird am 8. November 2019 bei der Preisverleihung in Bremen bekannt gegeben.
Zuvor findet am Nachmittag unter dem Titel "Trends im Regionalprogramm" ein Werkstattgespräch statt, das Gelegenheit zum Austausch und zur Diskussion bietet.
Die Auszeichnung kürt das Beste im Regionalfernsehen deutschsprachiger Fernsehprogramme und wird von Radio Bremen im Auftrag der ARD verliehen. Den Preis gibt es mit Unterbrechungen seit 1974. Zahlreiche prominente Autoren erhielten ihn bereits, unter anderem auch der heutige Jury-Vorsitzende Frank Plasberg. Weitere Informationen unter www.bremerfernsehpreis.de
2.10.2019