Virtuelle Preisverleihung am 6. November mit Frank Plasberg und Thees Uhlmann
Der Bremer Fernsehpreis, der Regionalwettbewerb der ARD verzeichnet einen neuen Rekord: 151 Einreichungen – und damit 25 mehr als im vergangenen Jahr – gingen bei Radio Bremen ein. Der Sender vergibt den Preis im Auftrag der ARD.
Jetzt hat die Vorjury mit Christian Buch (MDR), Verena Egbringhoff (WDR), Michael Heussen (WDR), Neele Knetemann (RTL), Christian Mößner (BR), Lothar Schmitz (SWR), Ute Wellstein (hr) und Gabriele von Moltke (rbb) die hervorragenden Produktionen des deutschsprachigen Regionalfernsehens ausgesucht und nominiert.
Kategorie "Der einzelne Beitrag vom Tag für den Tag":
Kategorie "Die beste Sendung":
Kategorie "Die beste Moderatorin – Der beste Moderator":
Kategorie "Die beste Recherche":
Kategorie "Worauf wir besonders stolz sind":
Kategorie "Die gelungenste Zuschauerbeteiligung":
Neue Kategorie "Das beste regionale Digital-Projekt":
Wer die Preise erhält, entscheidet die Jury des Bremer Fernsehpreises mit
Die Gewinnerinnen und Gewinner werden bei einer virtuellen Preisverleihung am 6. November 2020 aus Bremen bekannt gegeben.
Moderator Frank Plasberg führt gemeinsam mit der Jury in einem Livestream durch den Abend, stellt die Nominierten vor und spricht mit den Gewinnerinnen und Gewinnern. Musikalischer Gast des Abends ist der Hamburger Singer- /Songwriter Thees Uhlmann.
Der Bremer Fernsehpreis kürt das Beste im Regionalfernsehen deutschsprachiger Fernsehprogramme und wird von Radio Bremen im Auftrag der ARD verliehen. Den Preis gibt es mit Unterbrechungen seit 1974. Zahlreiche prominente Autorinnen und Autoren erhielten ihn bereits, unter anderem auch der heutige Jury-Vorsitzende Frank Plasberg. Die ARD steht für Nähe - für Geschichten aus der Region für die Region. Vor 70 Jahren wurde die ARD von den Landesrundfunkanstalten gegründet. Seither gehört das Programm aus den Bundesländern zur DNA der ARD.
Weitere Informationen auf deinradiobremen.de
6.10.2020