Die Gewinner:innen des Bremer Fernsehpreises 2021 stehen fest: Heute Abend (12.11.21) erhielten sechs Produktionen und eine Moderatorin die begehrten Auszeichnungen des Regionalwettbewerbs der ARD.
"Guter Regionaljournalismus ist klar, kompetent und kreativ. Er beschreibt was ist, macht große Entwicklungen vor Ort sichtbar, gibt relevanten regionalen Themen eine Bühne, lädt zur Meinungsbildung ein und ist damit das Basislager für Demokratie. In diesem Sinne gratuliere ich im Namen der ARD und von Radio Bremen den Preisträgerinnen und Preisträgern herzlich", so Dr. Yvette Gerner, Intendantin Radio Bremen.
Die unabhängige Jury des Bremer Fernsehpreises 2021 mit dem Vorsitzenden Frank Plasberg kürte bei der Preisverleihung im Radio Bremen-Studio das Beste im deutschsprachigen Regionalfernsehen.
Durch die Preisverleihung führten ARD-Moderator und Juryvorsitzender Frank Plasberg, unterstützt und begleitet von Dr. Yvette Gerner, Radio Bremen-Intendantin, und Jan Weyrauch, Radio Bremen-Programmdirektor.
Musikalischer Star des Abends war Thees Uhlmann. Der Norddeutsche war nach einer Um- und Aufbruchphase mit seinem dritten Solo-Album "Junkies & Scientologen" beim Bremer Fernsehpreis dabei.
Zuvor fand am Nachmittag unter dem Titel "Unkonventionelle Produktionsmethoden – Pandemie forciert Innovation" das Werkstattgespräch in Zusammenarbeit mit der ARD.ZDF medienakademie statt.
Der Bremer Fernsehpreis kürt das Beste im Regionalfernsehen deutschsprachiger Fernsehprogramme und wird von Radio Bremen im Auftrag der ARD verliehen. Den Preis gibt es mit Unterbrechungen seit 1974. Zahlreiche prominente Autor:innen erhielten ihn bereits, unter anderem auch der heutige Jury-Vorsitzende Frank Plasberg.
Weitere Informationen unter www.bremerfernsehpreis.de
12.11.2021