Von den ARD-Anstalten am 1. 4. 1988 bei ihren Hörfunksendern eingeführtes Verfahren zur zusätzlichen unhörbaren Übertragung digitaler Signale im UKW-Rundfunk, genutzt für die Übermittlung von Informationen, die dem Auffinden eines bestimmten Programms dienen und den Verkehrsfunk unterstützen (Enhanced other Networks (EON), Traffic Message Channel (TMC).
So sorgt RDS im Autoradio dafür, dass automatisch der jeweils günstigste UKW-Sender des ausgewählten Programms empfangen wird, und zeigt in Klartext an, wie das gewählte Programm heißt.